Dienstag, 27.04.2021
ab 08:30 – ca. 13:00 Uhr
Asset Management wird gemacht, weil es für die Risikoanalyse gebraucht wird, weil das BSIG bzw. die EU-NIS Richtlinie es verlangt, weil … Asset Management ist definitiv das ungeliebte Kind der OT- und IT-Security. Dabei kann Asset Management mehr.
Ein aktuelles und detailreiches Asset Register, das die Kritikalität der Assets für den Produktionsprozess anzeigt, ist die Grundlage für effizientes Schwachstellen- und Systemlebenszyklusmanagement.
Ein Beispiel macht das deutlich. Der erweiterte Support für Windows 2012 R2 Server endet am 10.1.2023. Die Migration von Windows 2012R2 basierten OS-Servern kann nur während eines Stillstands erfolgen, während andere Systeme gegebenenfalls direkt migriert werden können. Danach kann die OT ihre Migrationsstrategie so ausrichten, dass während des Stillstands nur die für die Produktion kritischen Assets umgerüstet werden. Oder die OT trifft die Entscheidung, die Assets unverändert bis zur nächsten Revision weiterlaufen zu lassen und sichert die Systeme durch andere Maßnahmen, etwa virtuellem Patching über die Firewalls ab.
Asset Management ist, wie alle ungeliebten Kinder, nicht pflegeleicht. Vielfach fehlen die Werkzeuge, mit denen man Asset Management effizient machen kann.
Im Virtuellen Dialog Asset Management versuchen wir Antworten auf folgenden Fragen zu geben:
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